Tokio Hotel
A-Z Interview
M
Interview: Monsun.
Bill: Für uns ein superwichtiger Song...
Tom: ... den wir für den Rest unseres Lebens auf Konzerten spielen werden.
Bill: Ich würde ihn auch immer spielen wollen.
Tom: Wir müssen ihn nur langsam mal abändern, weil es von der Tonlage allmählig immer schwerer wird.
Bill: Aber wir haben ihn während der letzten Tour doch auch immer gespielt.
Tom: Ja, da waren die Gitarren aber auch schon ordetlich nach unten gestimmt.
Bill: Ok, dann ändern wir ihn.
N
Interview: Zu N ist mir nichts eingefallen.
Tom: Gibt es nicht einen Lieblingsfilm mit N? Aber dein Lieblingsfilm ist Titanic. Darauf können wir bei T noch mal darauf zurückkommen.
Bill: Lass uns Nachtleben nehmen.
Tom: Sehr gut.
Bill: Das Nachtleben war bei dem Album die größe Inspiration, weil ich zum ersten Mal frei rausgehen konnte und ich total gerne ausgehe. Neben dem ganzen Musikmachen gehe ich echt gern feiern. In den letzten 4 Jahren habe habe ich das viel gemacht, vielleicht sogar ein bisschen zu viel. Kann sein, dass ich da einfach mal was nachholen musste. Wir hatten das mit dem Ausgehen auch in Deutschland versucht, aber das war aus den bekannten Gründen nicht so geil. Aber in L.A. konnten wir so richtig ins Nachtleben eintauchen. Wenn ich am Wochenede zu Hause sitze und nicht weggehen, werde ich depressiv.
O
Bill: Wie wäre es mit on the road.
Tom: Okey.
Bill: Viele Leute denken ja, dass das Tourleben ein rießen Spaß sei, aber tatsächlich finde ich den Teil unseres Jobs eigendlich am anstrengensten.
Tom: Man muss dazu wissen, dass das Klichee von
Rock 'n' Roll und Party nicht ganz so zu trifft, dass gibt es zwar auch, aber ...
Bill: Party und Rock 'n' Roll? Also bei mir nicht. On the road bin ich nur drauf fokussiert, nicht krank zu werden, 3 Monate durchzuhalten, jeden Abend zu performen und auf der Bühne zu stehen. Das schlaucht extrem. Da muss ich den ganzen Tag Tee trinken, so wenig wie möglich zu rauchen, wenig Alkohol, Privat ist das echt ziemlich langweilig. Anderseits ist es natürlich schön, die Konzerte zu spielen. On the road werden wir auch wieder gehen.
P
Interview: Wie wäre es mit Pumba?
Tom: Pumba ist gut.
Bill: Wir sind ja mit Hunden aufgewachsen, und Pumba ist das neuste Mitglied unserer Hundefamilie. Pumba ist eine Englische Bulldogge und jetzt 10 Monate alt. Wir haben ihn aus L.A. mitgebracht, wesswegen er zum ersten Mal geflogen ist. Das hat er extrem gut gemacht. ich hatte ihn mit 8 Wochen bekommen, und er war und ist ein echter Star, wie man in unserem Tokio Hotel-TV sehen kann. Demnächst gab es ihn auch als Kuscheltier zu kaufen.
Interview: Den Hund?
Tom: Ja, wir arbeiteten daraun ein Kuscheltier zu machen, dass aussieht wie Pumba.
Bill: Wir haben uns sehr darauf gefreut.
|